Wichtige Akteure von universitären und außeruniversitären Einrichtungen in Public Health in Deutschland - darunter das Institut für Public Health der Charité - haben gemeinsam ein Diskussionspapier entwickelt, um auf die herausragende Bedeutung von Public Health in Deutschland und die aktuellen Herausforderungen für Forschung, Lehre und öffentlichen Gesundheitsdienst aufmerksam zu machen.
Public Health – Mehr Gesundheit für alle
Ziele setzen - Strukturen schaffen – Gesundheit verbessern
Autoren: Nico Dragano Weiterbildungsstudiengang MSc Public Health, Universität Düsseldorf; Ansgar Gerhardus Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen; Bärbel-Maria Kurth Robert Koch-Institut, Berlin; Tobias Kurth Institute of Public Health, Charité – Universitätsmedizin Berlin; Oliver Razum Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld; Andreas Stang Zentrum für Klinische Epidemiologie, Universitätsklinikum Essen; Ute Teichert Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Düsseldorf; Lothar H. Wieler Präsident Robert Koch-Institut, Berlin; Manfred Wildner Bayrisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Erlangen; Hajo Zeeb Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie, Bremen
Sich ständig ändernde Lebensumstände beeinflussen die Gesundheit der Menschen.
Daher brauchen wir eine kontinuierliche Anpassung der Strategien und Maßnahmen, die Gesundheit fördern und schützen sowie Krankheiten bekämpfen. "Public Health ist die Wissenschaft und die Praxis der Verhinderung von Krankheit, Verlängerung des Lebens und Förderung der Gesundheit durch organisierte Anstrengungen der Gesellschaft" (WHODefinition). Verantwortungsbewusste und effiziente Gesundheitspolitik kann nur mit einem kompetenten, funktionsfähigen, vielfältigen und flexiblen Public-Health-System umgesetzt werden....Vollständiger Text siehe Download
Kontakt
Prof. Tobias Kurth (tobias.kurth@charite.de)
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