In einer Pressemitteilung vom 27. Mai 2019 informiert das BMBF über das Projekt "Sitting@work", an dem das Institut für Public Health, Charité - Universitätsmedizin Berlin beteiligt ist.
Das federführend von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin unter der Leitung von Frau Prof. Ute Latza durchgeführte Projekt untersucht die Evidenz (systematischer Review) zum Zusammenhang von Dauersitzen am Arbeitsplatz und kardiometabolischen Veränderungen bzw. kardiometabolischen Erkrankungen. Dabei sollen gendersensible Aspekte berücksichtigt werden.
Das Institut für Public Health organisierte im Februar 2019 gemeinsam mit den Kollegen der BAuA einen interdisziplinären Workshop zur Gesundheitsgefährdung durch Sitzen am Arbeitsplatz und entsprechenden betrieblichen Lösungsansätzen. Dieser wurde sowohl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Forschung als auch aus der betrieblichen Praxis der Arbeitsmedizin und Public Health als informativ und bereichern empfunden.
Die Pressemitteilung des BMBF finden Sie hier
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