
Innovationsfonds-Projekt TRANSLATE-NAMSE
Mitarbeiterinnen des Instituts für Public Health evaluieren unter der Leitung von Prof. Tobias Kurth gemeinsam mit dem Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsforschung Dresden das Innovationsfonds-Projekt TRANSLATE-NAMSE.
Im Rahmen des Projekts soll eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen erreicht werden.
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Wissenschaftliche Begleitung des Innovationsfonds-Projekts TRANSLATE-NAMSE
Neun Zentren für Seltene Erkrankungen an Universitätskliniken in Deutschland haben sich zusammengeschlossen, um einzelne zentrale Maßnahmen aus dem Nationalen Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAPSE) umzusetzen. Das Projekt wird von den gesetzlichen Krankenkassen AOK Nordost und BARMER, sowie der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e.V. unterstützt.
Die Evaluierung der Maßnahmen wird vom Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung der Technischen Universität Dresden und von Mitarbeiterinnen des Instituts für Public Health für den Projektpartner Berlin School of Public Health vorgenommen.
Das gemeinsame Ziel ist es, dass die durchgeführten Maßnahmen in Zukunft in die Regelversorgung übernommen werden. Die Zentren haben sich so aufgestellt und vernetzt, dass sie sich in der Expertise ergänzen und bundesweit verteilt sind.
Team TRANSLATE-NAMSE am IPH
- Prof. Dr. Dr. Tobias Kurth
- Kerstin Wainwright, MPH
- Sylvana Baumgarten